Methoden
Methoden
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein lösungsorientiertes Behandlungsverfahren, das einen besonderen Fokus auf das gegenwärtige Erleben richtet. Es basiert auf der Annahme, dass unser Erleben und Verhalten durch lebenslange Lernprozesse geformt wird. Mithilfe von systematischer Beobachtung und konkreten Übungen (auch zwischen den Sitzungen) wird versucht, die Wechselwirkung zwischen Gedanken, Gefühlen, und Verhalten von ungünstigen Bewertungsprozessen und dysfunktionalen Bewältigungsstrategien hin zu einer tiefgreifenden positiven Veränderung zu bewegen.
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein lösungsorientiertes Behandlungsverfahren, das einen besonderen Fokus auf das gegenwärtige Erleben richtet. Es basiert auf der Annahme, dass unser Erleben und Verhalten durch lebenslange Lernprozesse geformt wird. Mithilfe von systematischer Beobachtung und konkreten Übungen (auch zwischen den Sitzungen) wird versucht, die Wechselwirkung zwischen Gedanken, Gefühlen, und Verhalten von ungünstigen Bewertungsprozessen und dysfunktionalen Bewältigungsstrategien hin zu einer tiefgreifenden positiven Veränderung zu bewegen.
Emotionsfokusierte Therapie
Oft überkommen uns intensive Gefühle. Über unser Leben hinweg haben wir uns angewöhnt, unangenehmen Emotionen wie einer heißen Herdplatte zu begegnen: Mit Ablehnung und Vermeidung. Mithilfe der Emotionsfokussierten Therapie wird trainiert, Emotionen differenziert wahrzunehmen, sie zu benennen, Raum für sie zu schaffen und ihnen mit einer offenen und akzeptierenden Haltung zu begegnen. Zwar werden diese Emotionen so nicht plötzlich durchweg angenehm, mithilfe aktiver Zuwendung können wir jedoch unseren Umgang mit ihnen verändern.
Emotionsfokusierte Therapie
Oft überkommen uns intensive Gefühle. Über unser Leben hinweg haben wir uns angewöhnt, unangenehmen Emotionen wie einer heißen Herdplatte zu begegnen: Mit Ablehnung und Vermeidung. Mithilfe der Emotionsfokussierten Therapie wird trainiert, Emotionen differenziert wahrzunehmen, sie zu benennen, Raum für sie zu schaffen und ihnen mit einer offenen und akzeptierenden Haltung zu begegnen. Zwar werden diese Emotionen so nicht plötzlich durchweg angenehm, mithilfe aktiver Zuwendung können wir jedoch unseren Umgang mit ihnen verändern.
Achtsamkeitsbasierte Verfahren
Mehr und mehr erhalten durch Jahrtausende alte, fernöstliche Philosophien und Techniken inspirierte Methoden Einzug in die moderne Verhaltenstherapie. Über verschiedene Übungen versuchen wir uns des „Hier und Jetzt“ gewahr zu werden. Dabei wird eine neugierige, präsente, wertneutrale Haltung eingenommen und Wahrnehmung sowie Akzeptanz trainiert. Durch gezielte Variationen unseres „Autopilotenmodus“ wird versucht unsere Gedanken, Bedürfnisse, Emotionen und unseren Körper wieder bewusster wahrzunehmen und persönliche Werte und Ziele umzusetzen.
Achtsamkeitsbasierte Verfahren
Mehr und mehr erhalten durch Jahrtausende alte, fernöstliche Philosophien und Techniken inspirierte Methoden Einzug in die moderne Verhaltenstherapie. Über verschiedene Übungen versuchen wir uns des „Hier und Jetzt“ gewahr zu werden. Dabei wird eine neugierige, präsente, wertneutrale Haltung eingenommen und Wahrnehmung sowie Akzeptanz trainiert. Durch gezielte Variationen unseres „Autopilotenmodus“ wird versucht unsere Gedanken, Bedürfnisse, Emotionen und unseren Körper wieder bewusster wahrzunehmen und persönliche Werte und Ziele umzusetzen.
Systemorientierte Therapie
Die systemorientierte Therapie basiert auf der Grundlage, dass das psychische Wohlbefinden einer Person von dem Zusammenspiel in sozialen Systemen abhängig ist (z.B. in einer Familie oder einer Beziehung) und bezieht sich auf die philosophische Strömung des Konstruktivismus. Diese Strömung geht davon aus, dass wir unsere Wirklichkeit durch subjektive Sinnesreize und Selektionsprozesse „kreieren“. Der Fokus wird weniger auf „eine kranke Person“ gerichtet, sondern viel mehr auf die dynamische Wechselwirkung im System. Oftmals können Symptome bestimmte Aufgaben (Funktionen) in sozialen Systemen erfüllen und so ein (mehr oder weniger förderliches) Gleichgewicht herstellen.
Systemorientierte Therapie
Die systemorientierte Therapie basiert auf der Grundlage, dass das psychische Wohlbefinden einer Person von dem Zusammenspiel in sozialen Systemen abhängig ist (z.B. in einer Familie oder einer Beziehung) und bezieht sich auf die philosophische Strömung des Konstruktivismus. Diese Strömung geht davon aus, dass wir unsere Wirklichkeit durch subjektive Sinnesreize und Selektionsprozesse „kreieren“. Der Fokus wird weniger auf „eine kranke Person“ gerichtet, sondern viel mehr auf die dynamische Wechselwirkung im System. Oftmals können Symptome bestimmte Aufgaben (Funktionen) in sozialen Systemen erfüllen und so ein (mehr oder weniger förderliches) Gleichgewicht herstellen.
